Hier fahren ab ca. 4-5 Uhr morgens Züge und es gibt eine ganze Anzahl unbewachter Bahnübergänge. Da es keine Ampeln gibt, wird alle 20-30 Sekunden ein Sehr lauter Pfeifton von dem Lokomotivführer abgegeben, um alle zu warnen, welche sich vor ihm befinden.... Das hier ist eine der zahlreichen wild umherlaufenden Kühe. Hierzu eine keine Geschichte: Unser Fahrer sagte, dass wenn es einem ganz dreckig geht (v.a. gesundheitlich) dann muss man ein Opfer bringen; Also geht man zu einem Mezger und kauft eine Kuh, oder ein Kalb, das für eine Schlachtung vorgesehen war frei. Das Vorgehen heisst "to release a cow". Diese Kuh darf nun auf absolut keinen Fall mehr geschlachtet werden und wird fortan irgendwo herumstreifen, wird regelmässig gemolken und natürlich besteht die Hoffnung, dass deshalb die Krankheit/Krise/etc. damit abgewandt wurde |
5 Kommentare:
Wünsche euch eine gute Heimreise. Bin total begeistert von eurer Berichterstattung und den tollen Bildern. Habt ganz herzlichen Dank! Freue mich auf ein Wiedersehen.....
Eine tolle Reisereportage ! Kommt
ohne Pannen gut nach Hause
Monika und Abi
Nun habe ich Euren letzten Eintrag auch gesehen. Endlich...!
Ein stets sehr interessanter und oft auch amüsanter Bericht mit ansprechendem Farbtupfer.
Vielen Dank!
Wow, was für tolle Bilder von eurer Reise! Ein richtiger Genuss sich alles anzuschauen.
Ich hoffe es geht euch gut und wir sehen uns bald wieder!!
Liebe Grüsse aus den Bergen, Jennifer
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