Galle II

Gestern morgen Umzug nach Galle, wo wir für 2 Nächte übers Jahresende sind. Dass das ganz einfach mit einem Tuk-Tuk gehen kann, hat unser Driver bewiesen - die nicht ganz 10km gingen voll easy für nur 600 Rupien (ca. 3.50 CHF) über die Bühne

Gestern war noch Weekend und wieder waren alle unterwegs und bei der grossen Hitze mit vergnügtem Baden beschäftigt...

Auf diesem Felsvorsprung sind ein paar mutige für eine Spende bereit, mit einem Salto herunterzuspringen... aber viele sind auch dort oben, um ein Erinnerungsfoto zu schiessen... die meisten hier in Asien neuerdings mit dem obligaten Selfie-Stick... eher mühsam!

Nochmals der bekannte Galle-View auf das berühmte Lighthouse

Überall hat es vergnügte Badende

Der Clocktower auf dem Rampart - die sogenannte 'fortification' wurde bei den Portugiesen begonnen, hat aber die intensivste Phase unter den Holländern ab Mitte des 17. Jahrhunderts erlebt 

Heute auf unserem walk - Fischer überall - das Meer liefert halt gratis Food und etwas verdienen kann man erst noch damit... an die wechselnden und mitunter eher unangenehmen Düfte haben sich unsere Nasen aber mittlerweile gewöhnt ;)

Unser Hotel für 2 Nächte

Der Pool

Und die wunderschönen Wasserlilien auf den Tischen... Morgen gehts weiter in Richtung Colombo - aber nicht in die City sondern ausserhalb in einem schönen Hotel, wo wir unsere Sri Lanka Ferien dann am nächsten Sonntag beenden werden

Boossa

Heute mal ein paar Impressionen von unserem Hotel... Der Eingang führt durch den living room direkt in den Garten..

Auch einen Weihnachtsbaum haben wir hier ;)

Der kleine aber schöne Pool

Reicht um sich ein wenig abzukühlen

Ganz links, grad noch zu sehen unser Zimmer, das als einziges direkt in den Garten führt

Hier haben wir auch ein Waran, ein ziemlich grosses Tier, das ab und zu mal vorbeischaut....

Übergang zum Strand....

...der hier so aussieht

Bar im  Restaurant... Wir geniessen hier noch ein par Nächte dann geht es weiter nach Galle

Galle

Gestern sind wir von Hikkaduwa in die Nähe von Galle umgezogen. Am Abend sind wir vor unserem neuen Hotel (später mehr davon) mit diesem genialen Sonnenuntergang belohnt worden - es ist toll, jetzt direkt am Mer zu sein.

Heute morgen dann sind wir zum Schneider in der Nähe gelaufen, wo Nora sich ein paar ihrer Lieblingsstücke kopieren lässt...

Danach sind wir bei grosser Hitze nach Galle hineingelaufen (Total 7km) und waren total verschwitzt..... das Bier und das Mineralwasser waren in kürzester Zeit geleert...

Hier in Galle hat es viele schöne Designerläden - zuhause würden wir wohl echt viel davon einkaufen...

Aber auch Touri-Abrissläden hat es viel - immerhin tragen sie zum bunten Stadtbild bei

Oft hat es historische Motorräder oder auch Autos herumstehen... passt irgendwie total hierher

Ein weiterer Laden mit lustigen Dingen

Leider gibt es hier keine Stadtbildkommission, welche dafür sorgt, dass solch komische kleine Läden das Gesamtbild verschandeln

Auf dem Fortrundgang rund um Galle geniessen es viele Leute rund herum zu wandern

Heute Nachmittag sind Gewitter im Anzug, das gibt dem ganzen aber eine wunderschöne und dramatische Stimmung

Hikkaduwa II

Auf einem unserer daily walks: Kinder spielen Krickett, das hier allseits sehr bliebt zu sein scheint

Ein Drink im Salty Swamis - ein alternatives Café, das vorwiegend folgende Speisearten serviert: VEGETARIAN - VEGAN - GLUTEN FREE - DAIRY FREE... das Publikum ist eher jung und lehnt sich ein wenig an die ehemalige Hippiezeit an. Alles schmeckt jedoch echt hervorragend

Das ist Pradeep unser driver für alle Gelegenheiten, der uns von der Besitzerin unserer Unterkunft warm empfohlen wurde. Im Hintergrund sein Vater vor ihrem Laden

Noch immer hat es hier meistens diese Plumpsklos - zum Glück nicht dort wo wir wohnen. Das hier ist bei einem Laundry Service, wo wir unsere Kleider haben waschen lassen.... einen ganzen Sack voll für 600 LKR = 3.30 CHF

Fischmarkt im Hafen von Hikkaduwa - die Fische werden gleich filetiert und dann getrocknet... wohl aus Mangel an verfügbaren Kühlmöglichkeiten

Die bunte Fischflotte

Eis, Eis und nochmals Eis...

Oben warten geduldig die Vögel, die dann alles Reste wegputzen

Es riecht alles in alem eher streng hier... (gelinde gesagt ;)

Auf diesem Balken wurde schon mancher Fisch zuweggestutzt

Hier kann ich mir den Kommentar sparen

Hikkaduwa

Unsere tägliche Begrüssung - am Anfang extrem scheu - hat uns am 1. Tag nicht näher als 5m rangelassen - unterdessen kennt er uns und will dauernd spielen... Er ist einer von drei Hunden

Unser kleines Tropenparadies - bisher alleine hier, kommen heute zwei aus UK für drei Tage... danach sind wir wieder alleine

Ein schöner langer Pool lädt zum Schwimmen ein

Heute ein wenig Urlaubsprospekt: Beach Walk am Hikkaduwa Strand

Gestern Sonntag war natürlich alles voll mit Einhemischen - alle hatten frei und sind runter an den Strand

Bei der Hitze ist es ab und zu schon nötig mal ´nen Schluck zu nehmen

Farblich und auch sonst "In Line"

Blau ist sowieso die vorherrschende Farbe

Highlands - Castlereigh Reservoir

Nach langer Fahrt haben wir vorgestern The Farm Resorts hoch m Teegebiet erreicht. Das Wetter ist hier viel kühler und eher wolkig - aber kein Regen. das Frühstück hier ist ein typisches Sri Lankan Breakfast - ein bisschen von allem.... aber Hauptsache es ist Curry dabei ;)

Heute morgen Fahrt mit dem Bus nach Hatton. Die Fahrt kostet für 2 Personen 40 LKR (Lanka Rupies) was ca. 22 Rappen entspricht. Damit könnten wir bei uns den ÖV sicher noch populärer machen...

Ein Marktstand mit Gemüse

Die Architektur ist schrecklich oder inexistent. Alles halbfertig und in Beton - Hauptsache viele farbige Schilder vornedran

Typischer Laden

Der Busbahnhof in Hatton - Für die Fahrt muss man einfach den Bus irgendwo im Gewusel suchen, welcher das richtige Ziel oben angeschrieben hat

Wartende Leute und Stände hat es hier überall

Der Junge im Bus vis-à-vis hat sich gefreut - es gibt nicht viele Weisse hier zu sehen. Man ist immer noch eine exotische Erscheinung. Vor allem die Kinder, aber auch viele Erwachsene freuen sich einen Weissen zu sehen. Es gab anscheinend wegen der politischen Unruhen Absagen in der Gegend von über 23 Millionen USD