Während andere Nashörner von der Schweiz zurück nach Afrika verschieben, haben wir den schwierigeren anderen Weg gewählt. "Nasi" flog im Januar mit uns von Kapstadt zurück nach Basel und wurde dann in einer Nacht-und-Nebel-Schmuggelaktion (ohne Spezielabewilligung) über die grüne Grenze nach Deutschland verschoben.... Die Reise aus Afrika, aus dem Schutzgebiet in der Nähe von Kapstadt hat das Tier aber gut überstanden..... aus logistischen Gründen mussten wir das ganze jedoch nach Deutschland verlagern. Der Weitertransport in die USA nach Cleveland wurde in Kooperation mit der Organisation „Back from Africa“ organisiert, um dort in der USA im Sinne des Artenschutzes für Nachwuchs zu sorgen
|
2 Kommentare:
Wir koennen Berichten, dass Nasi sich sehr gut eingelebt hat. Luke und er sind unzertrennlich! Vielen Dank dass ihr ihn auf die wagemutige Reise geschickt habt!!!
Wir freuen uns ebenfalls, dass Deutschland in dieser etwas schwierigen und geheimen "Mission Possible" des "Nashornschmuggels" (NSA- don't worry be happy- its only a cuddly toy)seinen Beitrag hat leisten können. Wir hatten Nasi in SA leider nur per Foto kennen gelernt, da die spontane Patenschaft bei H-P und Nora für uns leider etwas zu spät kam.
Es güßen aus Deutschland,Josh, Anna, Luke and Nasi und wir sehen
dass die Beiden (Nasi und Luke)bereits dicke Freunde geworden sind.
Liebe Grüße Brigitte & Walter-
H-P, bitte weiterleiten!!!
Kommentar veröffentlichen