Montag, 23. März 2009

Hobart, Tasmanien








Die Wanderung auf den Mt. Amos mit Blick auf die Wineglass Bay (also ein grosses Glas Wein heute, Beat ;-) war leider unmöglich, da es geregnet hat und die grösste Strecke auf blankem und rutschigem Fels ist. Wir haben es trotz Warnung des Rangers versucht, aber ich bin beim ersten grösseren Felsen schon abgerutscht.... Also haben wir die alternative Route zum Wineglass Bay lookout erklommen und haben dort den View genossen. Am Schluss sind wir dann mit den Wallabies am Parkplatz belohnt worden. Diese sind wirklich herzig und haben überhaupt keine Angst. Leider hat das auch eine downside, denn entlang der Strassen sieht man alle paar Kilometer ein totes Wallaby liegen, denn diese und auch viele der anderen sehr nachtaktiven Tiere Australiens kommen vor allem während der Dämmerung heraus und laufen überall herum. Es empfiehlt sich deshalb wfrom Dusk to Dawn seeehr vorsichtig herumzufahren, was wir auch tun. Heute sind wir in Hobart im Hotel Henry Jones angekommen, aber das Wetter hier in Tassie macht seinem Namen alle Ehre, es ist eher regnerisch und bewölkt und ca. 20°. Wir müssen nun im Nachhinein sagen, dass wir genialstes Glück während dem Bay of Fires walk hatten. Heute Mittag haben wir jedoch schon Fish&Chips im Hafen geniessen können.

3 Kommentare:

Kurt Louis hat gesagt…

Freue mich täglich an Eueren Bildern.
Der Bay of Fires Walk sieht toll aus. Nora sieht mit Ihrem Rucksack am Strand ziemlich beladen aus. Sieht nach mehr aus als 10kg. Die Knöchel sind am Strand kaum mehr zu sehen, so tief wird sie in den Sand gedrückt ;-)


Gruss Kurt

Anonym hat gesagt…

Danke für die Info über das Gewicht der Rucksäcke (Brigitte Klein), da sieht man, dass Ihr wirklich fit seid, wenn Ihr das tragen könnt und noch wandern!

Anonym hat gesagt…

Auch wenn ich mich als zoologischer Banause outen muss: Ich wusste nicht was Wallabies sind und musste in Wikipedia nachschauen....

Da habe ich u.a. folgendes gefunden:

"Meist werden die erlegten Tiere zu Dosenfutter für die Haustiere verarbeitet. Das Fell kommt in der Plüschtierfabrikation zum Einsatz. Insbesondere in touristisch orientierten Gegenden steht das Kängurufilet auf dem Speiseplan."

So süss wie die kleinen Viecher aussehen, bin ich ja richtig froh, dass ich ein Veggie bin... ;-)

Gruss

Udo

P.S. und das waren sicher nur Fisch & Chips...?